Viele Frauen um und über 40 kennen das: Du ernährst dich bewusst, trinkst grüne Smoothies, versuchst Detox-Kuren — und trotzdem fühlst du dich müde, aufgebläht, gereizt oder sogar schlechter als zuvor.
Warum?
Weil echte Entgiftung weit mehr ist als „ein bisschen Detox“. Sie ist ein hochkomplexer biologischer Prozess, der nur funktioniert, wenn alle 3 Entgiftungsphasen optimal zusammenspielen.
Und genau hier liegt bei vielen Frauen der Haken — oft unerkannt, doch deutlich spürbar in Form verschiedenster "Allgemeinsymptome".
Unser Körper ist täglich einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt: Umweltgifte, Hormone, Medikamente, Alkohol, Stress — all das muss er unschädlich machen und ausscheiden.
Und wenn die Entgiftung ins Stocken gerät, bleibt der „biochemische Müll“ länger im System. Die Folgen:
Viele Symptome, die Frauen in der Perimenopause erleben, hängen direkt oder indirekt damit zusammen, dass es irgendwo im Entgiftungsprozess zu Störungen kommt.
Hier werden Schadstoffe chemisch verändert, und so für die Ausscheidung vorbereitet.
Problem: Die dabei entstehenden Zwischenprodukte sind oft toxischer als die ursprünglichen Stoffe — das ist so vorgesehen, und wenn nachgeschaltet alles klappt auch kein Problem.
Nur: wenn Phase 2 nicht schnell genug nachkommt, entsteht oxidativer Stress.
Was Phase 1 braucht:
Jetzt werden die aktivierten Stoffe wasserlöslich gemacht, damit der Körper sie ausscheiden kann.
Gibt es hier Probleme, etwa weil die dafür nötigen Nährstoffe fehlen, staut sich der Müll.
Die Folge:
Was Phase 2 braucht:
In dieser Phase werden die gebundenen Toxine über Darm, Leber/Galle, Nieren und Haut ausgeschieden.
Wenn die Ausscheidung blockiert ist, können gebundene Gifte rückresorbiert werden — und das System weiter belasten.
Was Phase 3 braucht:
Rund 20–30 % der Bevölkerung haben genetische Varianten, die Entgiftungsprozesse verlangsamen.
Typische Anzeichen:
Der Körper bleibt länger im „Belastungsmodus“, braucht daher viel Energie um Schadensbegrenzung zu betreiben. Und die Energie fehlt dann an allen anderen "Ecken".
Bei HPU verliert der Körper Zink, Vitamin B6 und Mangan — Nährstoffe, die essenziell für Entgiftungsenzyme sind.
Entgiftung läuft wie auf Sparflamme
stille Entzündungen nehmen zu
hormonelle Dysbalancen verschärfen sich
HPU wird häufig übersehen — trotz massivem Einfluss auf Energie, Schilddrüse und Stimmung.
Während du schläfst, aktiviert dein Gehirn das sogenannte glymphatische System. Das ist im Grunde seine eigene Entgiftungsanlage.
Staut sich der „Müll“ im Gehirn an, etwa weil du schlecht schläfst und das glymphatische System seine Arbeit nicht (vollständig) verrichten kann, kann das zu Symptomen führen wie:
Gerade Frauen in hormonellen Umbruchphasen merken:
Gestörter Schlaf = gestörte Gehirnentgiftung.
Nicht „Detox mehr“ hilft — sondern Detox richtig.
Sinkende Östrogenspiegel in der Perimenopause beeinflussen Entgiftungsenzyme, antioxidativen Schutz, Schlafqualität, Darm- und Leberfunktion.
Wenn Hormone kippen, kippt häufig auch die Entgiftung.
Und das spürst du — im Kopf, im Körper, in deiner Energie.
Entgiftung ist kein Luxus und kein Trend — sie ist die Grundlage für Energie, mentale Klarheit und hormonelle Balance.
Viele Frauen müssen keine „bessere Leistung“ bringen oder sich "mehr zusammenreißen" — sie müssen ihren biochemischen Stau lösen.
Du verdienst es, dich leicht, frei und kraftvoll zu fühlen.
Wenn du wissen möchtest, ob und wo deine Entgiftung blockiert ist — und wie du sie gezielt aktivieren kannst:
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Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.